Praxis Rund um Physio

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Ihre Rechte

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Luzern, 01. 09. 2023

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Was ist das Craniosacrale System?

Wenn man vom Craniosacralen System spricht, meint man die Verbindung vom Cranium
(Kopf) bis zu Sacrum (Kreuzbein). Dazu gehören auch die Hirn- und Rückenmarkshäute
(Meningen), die Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) und die Hirn- & Spinalnerven
sowie die Faszien im ganzen Körper. Der Liquor pulsiert in einem eigenen Rhythmus und
diese Bewegung breitet sich auf alle Strukturen in unserem Körper aus. Dieser Rhythmus
leitet die Therapeutin während der Behandlung und hilft Ressourcen zu finden und zu lösen.
Das freie bewegen von all unseren Körperstrukturen ist sehr wichtig damit wir gesund
werden, gesund sein und gesund bleiben können.

Bei einem ersten Gespräch werden die Bedürfnisse und Wünsche geklärt und gemeinsam ein
Behandlungsziel formuliert. Während der Behandlung liegt der Klient in bequemen Kleider
auf der Liege. Die therapeutischen Lösungs- und Entspannungstechniken sind subtile, feine
Bewegungsimpulse, welche ausgleichende Bewegungen vom ganzen Organismus auslösen.

Bei folgenden Indikationen kann Craniosacral Therapie wirkungsvoll sein:

  • Nach Unfällen, Operationen und Krankheiten zur Unterstützung des
    Heilungsprozesses
  • Bei Kopfschmerzen/ Migräne/ Gedankenkarussell
  • Schlafproblemen
  • Bei chronischen Schmerzen/ komplexen körperlichen Beschwerden
  • Zur Behandlung der inneren Organe
  • Bei Babys und Kinder direkt nach der Geburt und zur Begleitung von
  • Bei hormonellen Dysbalancen (Pubertät, Menstruations-beschwerden, Wechseljahre)
  • Zur Stärkung des Immunsystems
  • Bei Stress/ Unruhe
  • In belastenden Lebensphasen zum Finden von eigenen Stärken
  • Zur Prophylaxe und Erhöhung der Lebensqualität

Was ist das Craniosacrale System?

Wenn man vom Craniosacralen System spricht, meint man die Verbindung vom Cranium
(Kopf) bis zu Sacrum (Kreuzbein). Dazu gehören auch die Hirn- und Rückenmarkshäute
(Meningen), die Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) und die Hirn- & Spinalnerven
sowie die Faszien im ganzen Körper. Der Liquor pulsiert in einem eigenen Rhythmus und
diese Bewegung breitet sich auf alle Strukturen in unserem Körper aus. Dieser Rhythmus
leitet die Therapeutin während der Behandlung und hilft Ressourcen zu finden und zu lösen.
Das freie bewegen von all unseren Körperstrukturen ist sehr wichtig damit wir gesund
werden, gesund sein und gesund bleiben können.

Bei einem ersten Gespräch werden die Bedürfnisse und Wünsche geklärt und gemeinsam ein
Behandlungsziel formuliert. Während der Behandlung liegt der Klient in bequemen Kleider
auf der Liege. Die therapeutischen Lösungs- und Entspannungstechniken sind subtile, feine
Bewegungsimpulse, welche ausgleichende Bewegungen vom ganzen Organismus auslösen.

Bei folgenden Indikationen kann Craniosacral Therapie wirkungsvoll sein:

  • Nach Unfällen, Operationen und Krankheiten zur Unterstützung des
    Heilungsprozesses
  • Bei Kopfschmerzen/ Migräne/ Gedankenkarussell
  • Schlafproblemen
  • Bei chronischen Schmerzen/ komplexen körperlichen Beschwerden
  • Zur Behandlung der inneren Organe
  • Bei Babys und Kinder direkt nach der Geburt und zur Begleitung von
  • Bei hormonellen Dysbalancen (Pubertät, Menstruations-beschwerden, Wechseljahre)
  • Zur Stärkung des Immunsystems
  • Bei Stress/ Unruhe
  • In belastenden Lebensphasen zum Finden von eigenen Stärken
  • Zur Prophylaxe und Erhöhung der Lebensqualität

Lymphologische Physiotherapie mit Kompressionstherapie

Manuelle Lymphdrainage und Kompressionstherapie, auch komplexe Entstauungstherapie (KPE)
genannt, sind zwei therapeutische Ansätze der Physiotherapie, die zur Behandlung von Erkrankungen
des Lymphsystems sowie zur Unterstützung und Aktivierung des Lymphflusses nach Unfällen und
Operationen eingesetzt werden können.

Ziel der manuellen Lymphdrainage und der Kompressionstherapie ist es, einen gestörten
Lymphabfluss zu verbessern oder wiederherzustellen.

Das Lymphgefässsystem ist ein Drainagesystem, welches Flüssigkeit aus dem Gewebe
abtransportiert.
Die manuelle Lymphdrainage zielt darauf ab, die Zirkulation im Lymphgefässsystem zu fördern. Dabei
werden sanfte, rhythmische Bewegungen angewendet, um die Lymphgefäße zu stimulieren und den
Abfluss von Lymphflüssigkeit zu unterstützen.
Die Kompressionstherapie beinhaltet die Anwendung von Druck auf die betroffenen Körperbereiche
durch Kompressionsbandagen, um den Lymphabfluss zu verbessern und Schwellungen zu reduzieren.
Somit wird die Wirksamkeit der Lymphdrainage erhöht und die Rückkehr von Flüssigkeit in die
Gewebe verhindert.

Mögliche Einsatzgebiete sind:

  • Schwellungen nach Operationen oder Verletzungen
  • Lymphödeme
  • Lipödeme
  • Zur Heilungsförderung nach Verletzungen oder Operationen
  • Zur Schmerzreduktion

Lymphotherapie mit Kompression

Manuelle Lymphdrainage und Kompressionstherapie, auch komplexe Entstauungstherapie (KPE)
genannt, sind zwei therapeutische Ansätze der Physiotherapie, die zur Behandlung von Erkrankungen
des Lymphsystems sowie zur Unterstützung und Aktivierung des Lymphflusses nach Unfällen und
Operationen eingesetzt werden können.

Ziel der manuellen Lymphdrainage und der Kompressionstherapie ist es, einen gestörten
Lymphabfluss zu verbessern oder wiederherzustellen.

Das Lymphgefässsystem ist ein Drainagesystem, welches Flüssigkeit aus dem Gewebe
abtransportiert.
Die manuelle Lymphdrainage zielt darauf ab, die Zirkulation im Lymphgefässsystem zu fördern. Dabei
werden sanfte, rhythmische Bewegungen angewendet, um die Lymphgefäße zu stimulieren und den
Abfluss von Lymphflüssigkeit zu unterstützen.
Die Kompressionstherapie beinhaltet die Anwendung von Druck auf die betroffenen Körperbereiche
durch Kompressionsbandagen, um den Lymphabfluss zu verbessern und Schwellungen zu reduzieren.
Somit wird die Wirksamkeit der Lymphdrainage erhöht und die Rückkehr von Flüssigkeit in die
Gewebe verhindert.

Mögliche Einsatzgebiete sind:

  • Schwellungen nach Operationen oder Verletzungen
  • Lymphödeme
  • Lipödeme
  • Zur Heilungsförderung nach Verletzungen oder Operationen
  • Zur Schmerzreduktion

Atemtherapie

Atemphysiotherapie wird angewandt bei Problemen aufgrund von Erkrankungen des
Atemapparats oder bei Beschwerden in der Atmung.
Inklusive Behandlung von chron. Erkrankungen wie z.B. Cystischer Fibrose (CF), Primäre
ciliäre Dykinesie (PCD), Long Covid (LC), Vocal Dord Dysfunction (VCD) und ähnliches.

Je nach Ursache wird in der Atemtherapie spezifisch gearbeitet. Instruktionen zur
Atemtechnik, Sekretmobilisation, Inhalationstechnik, Alltagsverhalten und Erklärungen zur
Atemphysiologie sind oft sinnvoll. Ergänzend werden Manualtechniken und muskuläre
Behandlungen gemacht. Ein besonderes Augenmerk gilt der Belastbarkeit im Alltag, wobei
oft auch Instruktionen zu Ausdauer und Krafttraining sinnvoll sind.

Atemtherapie

Atemphysiotherapie wird angewandt bei Problemen aufgrund von Erkrankungen des
Atemapparats oder bei Beschwerden in der Atmung.
Inklusive Behandlung von chron. Erkrankungen wie z.B. Cystischer Fibrose (CF), Primäre
ciliäre Dykinesie (PCD), Long Covid (LC), Vocal Dord Dysfunction (VCD) und ähnliches.

Je nach Ursache wird in der Atemtherapie spezifisch gearbeitet. Instruktionen zur
Atemtechnik, Sekretmobilisation, Inhalationstechnik, Alltagsverhalten und Erklärungen zur
Atemphysiologie sind oft sinnvoll. Ergänzend werden Manualtechniken und muskuläre
Behandlungen gemacht. Ein besonderes Augenmerk gilt der Belastbarkeit im Alltag, wobei
oft auch Instruktionen zu Ausdauer und Krafttraining sinnvoll sind.

Beckenbodentherapie mit Biofeedbackgerät

Die Beckenbodentherapie ist ein spezialisierter Bereich der Physiotherapie, der sich auf den
Untersuch, die Behandlung und Prävention von Funktionsstörungen im Beckenboden konzentriert.
Der Beckenboden ist ein komplexes Netzwerk aus Muskeln und Bindegewebe. Er spielt eine zentrale
Rolle bei der Kontrolle von Blase und Darm, sowie bei der Stabilisierung des Rumpfes.

Ziele der Beckenbodentherapie
Die Therapie zielt darauf ab, die Funktionalität des Beckenbodens zu verbessern, Symptome zu
lindern und die Lebensqualität zu steigern. Dies wird durch eine individuelle Therapie erreicht mit
viel Sensibilität, Diskretion und fachlicher Kompetenz.

Methoden der Therapie
Die Therapie umfasst eine Vielzahl von Techniken, darunter:

  • Wahrnehmungsschulung: Die Patienten lernen ihren Beckenboden bewusst wahrzunehmen,
    zu aktivieren und entspannen.
  • Muskeltraining: Es werden gezielte Übungen zur Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur
    instruiert.
  • Manuelle Techniken: Mit spezifischen Techniken werden muskuläre und fasciale
    Spannungen gelöst. Bei Bedarf werden auch die Beckenorgane mobilisiert.
  • Atmen- und Haltungsschulung
  • Biofeedback: Mit einem Biofeedbackergät kann die Muskelaktivität während den Übungen
    visuell rückgemeldet werden.
  • Elektrostimulation: Durch elektrische Impulse kann die Muskelaktivität zusätzlich unterstützt
    werden.

Häufige Indikationen
Zu den häufigsten Beschwerden, die mit Beckenbodentherapie behandelt werden, gehören:

  • Harn- und Stuhlinkontinenz
  • Senkungsbeschwerden von Blase, Darm oder Gebärmutter
  • Schmerzen im Genitalbereich oder Becken
  • Probleme nach gynäkologischen oder urologischen Operationen
  • Beschwerden während und nach der Schwangerschaft

Beckenbodentherapie mit Biofeedbackgerät

Die Beckenbodentherapie ist ein spezialisierter Bereich der Physiotherapie, der sich auf den
Untersuch, die Behandlung und Prävention von Funktionsstörungen im Beckenboden konzentriert.
Der Beckenboden ist ein komplexes Netzwerk aus Muskeln und Bindegewebe. Er spielt eine zentrale
Rolle bei der Kontrolle von Blase und Darm, sowie bei der Stabilisierung des Rumpfes.

Ziele der Beckenbodentherapie
Die Therapie zielt darauf ab, die Funktionalität des Beckenbodens zu verbessern, Symptome zu
lindern und die Lebensqualität zu steigern. Dies wird durch eine individuelle Therapie erreicht mit
viel Sensibilität, Diskretion und fachlicher Kompetenz.

Methoden der Therapie
Die Therapie umfasst eine Vielzahl von Techniken, darunter:

  • Wahrnehmungsschulung: Die Patienten lernen ihren Beckenboden bewusst wahrzunehmen,
    zu aktivieren und entspannen.
  • Muskeltraining: Es werden gezielte Übungen zur Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur
    instruiert.
  • Manuelle Techniken: Mit spezifischen Techniken werden muskuläre und fasciale
    Spannungen gelöst. Bei Bedarf werden auch die Beckenorgane mobilisiert.
  • Atmen- und Haltungsschulung
  • Biofeedback: Mit einem Biofeedbackergät kann die Muskelaktivität während den Übungen
    visuell rückgemeldet werden.
  • Elektrostimulation: Durch elektrische Impulse kann die Muskelaktivität zusätzlich unterstützt
    werden.

Häufige Indikationen
Zu den häufigsten Beschwerden, die mit Beckenbodentherapie behandelt werden, gehören:

  • Harn- und Stuhlinkontinenz
  • Senkungsbeschwerden von Blase, Darm oder Gebärmutter
  • Schmerzen im Genitalbereich oder Becken
  • Probleme nach gynäkologischen oder urologischen Operationen
  • Beschwerden während und nach der Schwangerschaft

Neurologische Therapie

Neurologische Physiotherapie (z. Bsp. nach Bobath) befasst sich mit neurologischen
Beschwerden, welche das Gehirn, das Rückenmark oder die peripheren Nerven betreffen.

Es wird an individuellen Zielen gearbeitet um die Funktion, die Aktivität und die
Selbständigkeit im täglichen Leben zu erlangen, verbessern oder erhalten.

Neurologische Therapie

Neurologische Physiotherapie (z. Bsp. nach Bobath) befasst sich mit neurologischen
Beschwerden, welche das Gehirn, das Rückenmark oder die peripheren Nerven betreffen.

Es wird an individuellen Zielen gearbeitet um die Funktion, die Aktivität und die
Selbständigkeit im täglichen Leben zu erlangen, verbessern oder erhalten.

Diverse Faszientherapien

In der Faszientherapie (z.B. Typaldos, Myofasical release MFR) geht es darum, dass verschiedene Zustandsformen von Faszien, (Distorsionen), typische Beschwerden am Bewegungsapparat auslösen. Faszien sind Bindegewebsschichten, die einzelne Teile von Organen und Muskeln unterteilen und umgeben. Sind Faszien in Ihrer Anordnung gestört, (gestaucht, verdreht oder überdehnt), kann die Funktion des entsprechenden Muskels, Gelenks oder auch Organs in der Funktion beeinträchtigt oder sehr schmerzhaft sein. Unklare Schmerzproblematiken können auf Faszienstörungen hinweisen. In der Therapie werden die Beschwerden den Mustern zugeordnet um mit gezielten Techniken die Schmerzen und die Funktion der betroffenen Köperregion wieder zu verbessern. Nach den Lösetechniken ist es wichtig viel zu bewegen und zu Belasten.

Diverse Faszientherapien

In der Faszientherapie (z.B. Typaldos, Myofasical release MFR) geht es darum, dass
verschiedene Zustandsformen von Faszien, (Distorsionen), typische Beschwerden am
Bewegungsapparat auslösen. Faszien sind Bindegewebsschichten, die einzelne Teile von
Organen und Muskeln unterteilen und umgeben. Sind Faszien in Ihrer Anordnung gestört,
(gestaucht, verdreht oder überdehnt), kann die Funktion des entsprechenden Muskels,
Gelenks oder auch Organs in der Funktion beeinträchtigt oder sehr schmerzhaft sein.
Unklare Schmerzproblematiken können auf Faszienstörungen hinweisen. In der Therapie
werden die Beschwerden den Mustern zugeordnet um mit gezielten Techniken die
Schmerzen und die Funktion der betroffenen Köperregion wieder zu verbessern. Nach den
Lösetechniken ist es wichtig viel zu bewegen und zu Belasten.

Triggerpunkt Therapie mit Dry Needling

Myofasziale Beschwerden (Schmerzen der Muskeln und Faszien) sind nach moderner Schmerzforschung die häufigste Ursache von Schmerzen am Bewegungsapparat. Empfindliche, verkrampfte Zonen im Muskel, sogenannte Triggerpunkte, können lokale oder ausstrahlende Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Muskelschwächen und andere Beschwerden verursachen.
Diese Beschwerden behandeln wir mittels manueller Triggerpunkt-Therapie. Mit intensivem manuellem Druck direkt auf die Triggerpunkte werden Stoffwechsel und Durchblutung angeregt und dadurch die Muskulatur entspannt.
Dry Needling (trockenes Nadeln) ist eine wirksame Ergänzung zur manuellen Triggerpunkt-Therapie. Dabei sticht man mit dünnen, sterilen Einwegakupunkturnadeln präzise in jenen Triggerpunkt, der für die aktuellen Beschwerden verantwortlich ist. Verkrampfungen werden gelöst, die Durchblutungssituation verbessert und die lokale Entzündungsreaktion gesenkt. Dry Needling setzt man vor allem dann ein, wenn die Verkrampfung im Muskel hartnäckig und die manuelle Behandlung zu schmerzhaft ist.

Triggerpunkt Therapie mit Dry Needling

Myofasziale Beschwerden (Schmerzen der Muskeln und Faszien) sind nach moderner
Schmerzforschung die häufigste Ursache von Schmerzen am Bewegungsapparat.
Empfindliche, verkrampfte Zonen im Muskel, sogenannte Triggerpunkte, können lokale
oder ausstrahlende Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Muskelschwächen und
andere Beschwerden verursachen.

Diese Beschwerden behandeln wir mittels manueller Triggerpunkt-Therapie. Mit
intensivem manuellem Druck direkt auf die Triggerpunkte werden Stoffwechsel und
Durchblutung angeregt und dadurch die Muskulatur entspannt.

Dry Needling (trockenes Nadeln) ist eine wirksame Ergänzung zur manuellen
Triggerpunkt-Therapie. Dabei sticht man mit dünnen, sterilen Einwegakupunkturnadeln
präzise in jenen Triggerpunkt, der für die aktuellen Beschwerden verantwortlich ist.
Verkrampfungen werden gelöst, die Durchblutungssituation verbessert und die lokale
Entzündungsreaktion gesenkt. Dry Needling setzt man vor allem dann ein, wenn die
Verkrampfung im Muskel hartnäckig und die manuelle Behandlung zu schmerzhaft ist.

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie (z. Bsp. nach Maitland, FOI, Sohier, Cyriax, Kaltenborn) ist eine Form der Physiotherapie, die sich auf die Untersuchung und Behandlung von Störungen im Bewegungsapparat konzentriert. Sie nutzt manuelle Mobilisationen um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und Funktionsstörungen im Gelenk-, Muskel- und Nervensystem zu behandeln.
Das manuelle Konzept der FOI (Funktionelle Orthonomie und Integration) möchten wir detaillierter vorstellen.
Die FOI ist eine Statik- und Funktionstherapie. Sie betrachtet die Wirbelsäule (WS) als zentrale Schaltstelle unseres Körpers. Denn Bewegungsveränderungen der WS haben immer Einfluss auf die Funktion der Extremitäten und des Nervensystems. Man beurteilt die Statik, das heisst die Stellung der Wirbel im Raum. Die Statikveränderungen der Wirbel zueinander sind in der FOI die eigentliche Ursache für Funktionseinschränkungen und Blockierungen.
Um ein Wirbelsäulenproblem nachhaltig zu lösen, wird der ganze Körper mitbehandelt. Umgekehrt hat fast jedes Problem in den Extremitäten seine Ursache in der WS. Die FOI arbeitet dabei mit den definierten Blockierungsketten und Kompensationsmustern, die man in der WS feststellen kann.
Die Behandlung ist sanft und schmerzfrei.

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie (z. Bsp. nach Maitland, FOI, Sohier, Cyriax, Kaltenborn) ist eine Form
der Physiotherapie, die sich auf die Untersuchung und Behandlung von Störungen im
Bewegungsapparat konzentriert. Sie nutzt manuelle Mobilisationen um Schmerzen zu
lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und Funktionsstörungen im Gelenk-, Muskel- und
Nervensystem zu behandeln.

Das manuelle Konzept der FOI (Funktionelle Orthonomie und Integration) möchten wir
detaillierter vorstellen.

Die FOI ist eine Statik- und Funktionstherapie. Sie betrachtet die Wirbelsäule (WS) als
zentrale Schaltstelle unseres Körpers. Denn Bewegungsveränderungen der WS haben immer
Einfluss auf die Funktion der Extremitäten und des Nervensystems. Man beurteilt die Statik,
das heisst die Stellung der Wirbel im Raum. Die Statikveränderungen der Wirbel zueinander
sind in der FOI die eigentliche Ursache für Funktionseinschränkungen und Blockierungen.

Um ein Wirbelsäulenproblem nachhaltig zu lösen, wird der ganze Körper mitbehandelt.
Umgekehrt hat fast jedes Problem in den Extremitäten seine Ursache in der WS. Die FOI
arbeitet dabei mit den definierten Blockierungsketten und Kompensationsmustern, die man
in der WS feststellen kann.

Die Behandlung ist sanft und schmerzfrei.

Aktive Therapie

Die aktive Therapie ist quasi ein Überbegriff für alle aktiven physiotherapeutischen Massnahmen.
Dabei geht es darum, vorhandene Muster, Haltungen und muskuläre Dysbalancen zu verstehen und
mit gezielten Übungen auszugleichen. So schaffen wir eine optimale Voraussetzung, um eine gute
Funktion – sei es im Alltag oder im Sport – zu erlangen.

Aktive Bewegungsübungen führt der Patient selbständig, unter Anleitung und Aufsicht der
Therapeutin durch.

Zu diesem therapeutischen «Werkzeugkoffer» gehören zum Beispiel:

  • Haltungsschulung vom ganzen Körper
  • Wahrnehmungsschulung
  • Dehnübungen
  • Krafttraining
  • Gleichgewichtsübungen
  • Stabilisationstraining
  • Gangsicherheitstraining zum Beispiel zur Sturzprophylaxe
  • Atemübungen
  • Erlernen von neuen Bewegungsabläufen, z. Bsp. nach Verletzungen und Operationen
Meist wird aus den erlernten Übungen während der Therapie auch ein Heimprogramm fürs regelmässige Üben zu Hause erstellt, kontrolliert und angepasst. Damit kann der Therapieerfolg auch langfristig selbständig gewährleistet werden.

Aktive Therapie

Die aktive Therapie ist quasi ein Überbegriff für alle aktiven physiotherapeutischen Massnahmen.
Dabei geht es darum, vorhandene Muster, Haltungen und muskuläre Dysbalancen zu verstehen und
mit gezielten Übungen auszugleichen. So schaffen wir eine optimale Voraussetzung, um eine gute
Funktion – sei es im Alltag oder im Sport – zu erlangen.

Aktive Bewegungsübungen führt der Patient selbständig, unter Anleitung und Aufsicht der
Therapeutin durch.

Zu diesem therapeutischen «Werkzeugkoffer» gehören zum Beispiel:

  • Haltungsschulung vom ganzen Körper
  • Wahrnehmungsschulung
  • Dehnübungen
  • Krafttraining
  • Gleichgewichtsübungen
  • Stabilisationstraining
  • Gangsicherheitstraining zum Beispiel zur Sturzprophylaxe
  • Atemübungen
  • Erlernen von neuen Bewegungsabläufen, z. Bsp. nach Verletzungen und Operationen

Meist wird aus den erlernten Übungen während der Therapie auch ein Heimprogramm fürs
regelmässige Üben zu Hause erstellt, kontrolliert und angepasst. Damit kann der Therapieerfolg auch
langfristig selbständig gewährleistet werden.